Die erste Sache, die mir an den Austrian Audio Mikrofonen auffiel, war die Qualität der Verarbeitung. Sie fühlten sich sehr solide und äußerst robust an – als würden sie ein Leben lang halten.
Die Bedienelemente sind ebenfalls sehr strapazierfähig, und man braucht kein weiteres Tool, um sie einzustellen, alles ist per Hand bedienbar. So etwas ist sehr wichtig bei einem Live-Auftritt. Austrian Audio hat hier an alles gedacht.
Letztendlich geht es ja aber hauptsächlich um die Audio-Qualität. Und da ist das OC818-Mikrofon äußerst präzise. Sehr linearer Frequenzgang, sehr genau und fein in den Höhen. Sie klingen warm, organisch und echt. Diese Mikrofone färben den Sound nicht, sie lassen dich also nicht daran zweifeln, was dein Publikum eigentlich hört. Sie verstärken zudem keine unerwünschten Frequenzen. Ganz im Gegenteil wird das Publikum genau das hören, was auf der Bühne passiert. Ich bin sehr genau und wählerisch hinsichtlich Klang, und ich habe bereits unzählige Mikrofone ausprobiert, aber das OC818 ist nicht nur präzise und edel, sondern bietet auch noch das gewisse Etwas.
Der Gitarrist und Sänger David Domminney Fowler spielt Pink Floyd-Songs, seit er mit 13-Jahren seine erste Band gründete. Er lerne und studierte sämtliche Akkorde und Solos und zwang die restlichen Bandmitglieder dazu, die Songs bei den Auftritten zu spielen. Mit seiner Band „Juice“ tourte David durch Europa und bekam einen Plattenvertrag. Ein Highlight war der Auftritt bei einem Festival, auf dem auch Feeder und Coldplay spielten.
David sah The Australian Pink Floyd Show vor vielen Jahren auftreten – er erinnert sich, dass er damals gedacht zu hat, wie toll es wäre, dort auf der Bühne zu stehen. Über die Jahre lernte er die Band persönlich kennen, und als sich dann die Chance ergab, wurde er zum Vorspielen eingeladen. Er war die erste und letzte Person, die die Band einlud. David ist immer noch ein großer Pink Floyd-Fan und hat tolle Erinnerungen an Auftritte von David Gilmour und Roger Waters auf Tour.
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